Breaks als Musikstil hat seit Jahren die deutsche Clublandschaft maßgeblich beeinflusst und geprägt:
Bei kaum einem anderen Genre haben DJs und Produzenten so viel Spielraum, um mit den verschiedensten Elementen zu arbeiten, und der Crowd eine energievolle musikalische Palette zwischen House und Electro, Hip Hop und Drum’n’Bass zu präsentieren.
Der mittlerweile auch als alleinstehendes Subgenre existierende Begriff „Mashup“, das Verschmelzen verschiedenster musikalischer Stile, war und ist eines der wichtigsten Merkmale der Breaks.
Denn entstanden ist das Genre Mitte der 90er, indem einige Produzenten die Dynamik von Drum'n' Bass mit dem Groove von House kombinierten – und somit ein neues Genre kreierten:
Nu Skool Breaks, kurz genannt Breaks.
Seither wird Breaks-Music in verschiedenste Bereiche ausgebaut, so dass das Publikum im Club oder zu Hause auf eine Reise mitgenommen wird, die viele musikalische Stationen streifen kann - Reggae, Dub, Funk, Hip Hop und sogar Rock. Und dadurch erreicht Breaks nicht nur eine vielschichtige Zuhörerschaft, sondern verbindet auch Anhänger aus unterschiedlichsten Musikbereichen.
Open mindet music for open mindet people!
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