Jakob Mäder ist seit einigen Jahren als DJ aus dem Stuttgarter Nachtleben nicht mehr wegzudenken. Ob alleine oder mit seiner Midnight Service Crew, ob im Club oder auf selbstorganisierten Partys irgendwo im Wald, man konnte sich umgeben von netten Menschen immer auf gute Musik zwischen good old Deep House, funky Disco Shit oder auch verspultem Acid verlassen.
Während exzessive Partys die Liebe zur Musik am Wochenende verkörperte, hörte diese jedoch unter der Woche für ihn nicht einfach auf. Also setzte er sich immer mehr an den Rechner, kaufte Equipment und entwickelte in seinen eigenen Produktionen einen immer deutlicher wahrnehmbareren Jakob Mäder Sound irgendwo zwischen atmosphärischem Ambient, kickenden Breaks und zunehmend auch leichten Technoeinflüssen. Bald war schon genügend Material zusammen und er konnte auch als Liveact auf den Partys spielen.
Blieb nur noch die Frage auf welchem Label diese vielen Tracks released werden sollen oder ob man nicht gleich sein eigenes Label gründet? „Constant Change“? Seems like!
Daher dürfen wir mal gespannt sein womit er sich so in der langen Coronapause so beschäftigt hat
Zur Seite stehen ihm dabei Sebbo aus dem Contain't Umfeld und Gastgeber Arcon Ultra, welche beide eine Vorliebe für Vinyl miteinander teilen. Während Sebbo sein Debut in der Romantica gibt, mit rollenden Bass- und Synthilines aus den 80ern, ergänzt es Arcon Ultra mit seinem typischen Mix aus Discoacid, Deep House und druckvoll angehauchtem Techno.
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