In einer Zeit, die nach Tiefe und Echtheit dürstet, lädt die Einzelausstellung von Gustav Sonntag zu einer Reise durch das Unkonventionelle ein. Es wird eine Welt entfaltet, die nicht nur die Grenzen der figurativen Malerei auslotet, sondern auch eine Brücke zwischen expressionistischem Realismus und dem pulsierenden Leben der Städte Berlin und Leipzig schlägt.
Sonntags meist großformatige Werke, fangen den Zeitgeist ein, indem sie im urbanen Raum verwurzelt sind und gleichzeitig über ihn hinausweisen. Seine Kunst lebt im Spannungsfeld zwischen Legalität und Egalität, ein Spiegel seiner eigenen Lebensreise, gewachsen und gereift durch sein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Diese Ausstellung ist eine Feier seines malerischen Dialogs mit der Welt.
Nach der Vernissage öffnet sich ein weiterer Raum – der Eintritt in den groovy Berliner/Leipziger Techno Untergrund. Mit dem Fahrstuhl unters Lafayettes. Eine Aftershow-Party, die die Energie Sonntags Bilder in Schwingung übersetzt, lädt dazu ein, die Nacht durchzutanzen und Teil einer Gemeinschaft zu werden, die Kunst und Leben in all ihren Facetten feiert.
Die Ausstellung findet in Kooperation mit der Galerie Holger John unter dem Dach der CSR.ART in der Friedrichstraße 69 statt.
Vernissage: 25.April - 19Uhr
Aftershow Party: 22 Uhr
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